Gerätehaus



1991 war es endlich so weit. Die Gemeinschaft Mühlenpaot hatte sich ihren selbstgesteckten „Vier-Jahres-Plan“ erfüllt. „Das schönste Gerätehaus der Stadt“

1983 Beim Bau

Ursprünglich hatten die Mühlenpaotler an eine Fertiggarage gedacht, in der die Brunnenfrauen ihre Gerätschaften für die Pflege der Kreuz-Brunnenanlage unterbringen können. Klaus Rupieper übernahm die Bauleitung und durch tüchtige Handwerker der Gemeinschaft entstand in Eigenleistung ein „Schmuckkästchen“ am östlichen Stadttor.
Der Heimatverein LH hat die Verwirklichung des Projektes nicht nur spendend begleitet, sondern auch zur Ergänzung der Außenanlage eine Ruhebank gestiftet.